Fahrt nach Irland im März 2016. "Glanzlichter Irlands" von trendtours. Na ja. Wenn das die highlights waren!
Ein ausführlicher Reisebericht über eine ähnliche Tour findet sich hier auf den Seiten von Paul Tresselt.
Zunächst einmal: Das Wetter war bei uns wesentlich besser. Kaum Regen, dafür schon mal Temperaturen an der Frostgrenze, zumeist im Norden und auf den Höhen. Ganz oben (ab 400m) lag auch schon mal Schnee. die Regencapes und -Schirme konnten im Bus bleiben.
Unsere deutsche Reiseleiterin Carina aus Kiel begleitete uns die ganze Tour durch bis zum vorletzten Abend. Sie war kompetent und durchorganisiert und von Irland begeistert. Carina versorgte uns während der oftmals langen Fahrten mit Hintergrund- und Detailwissen und konnte damit für Verständnis sorgen. Besonderen Wert legte sie auf die Darstellung der historischen Hungersnot der Iren in der Mitte des 19. Jahrhunderts und den damit verbundenen Exodus von Millionen Iren.
Unsere Reise startete im Clayton Airport Hotel, das in der o.a. Reisebeschreibung noch einen anderen Namen hatte, während sich ansonsten nicht viel geändert hatte. Obwohl, mir scheint, das Essen muss besser geworden sein. Mir hat es geschmeckt. Es gab eine Dinnerkarte mit mehreren Auswahlmöglichkeiten. Gegenüber der trendtours-Tour Italien und Sizilien im letzten Jahr war das Essen in allen Hotels, die wir in Irland besuchten, wesentlich schmackhafter und besser.
Mit dem Hotel-Bus könnte man kostenlos zum Flughafen mitfahren und von dort einen Linienbus nach Dublin nehmen. Man könnte aber auch zu viert eine Taxe nehmen, zum gleichen Preis und wesentlich einfacher. Man könnte auch darauf verzichten. So wie wir.
Denn am nächsten Morgen ging es schon früh los mit unserer Reise.
Aber zunächst hatte ich noch Kontakt zu diesem freiheitsliebenden irischen Gaul, der beharrlch an seinem einzwängenden Gatter sägte. Musikalisch war er auch.
\
2. Tag
Ich musste feststellen, dass es bei allen Rundreisen wohl üblich ist, sehr früh aufzustehen und abzureisen, auch, wenn dann nach kurzer Zeit erstmal eine Pause gemacht wird, vorzugsweise in einem der Reiseleitung zugetanen Restaurant. Schwamm drüber, die Pause haben auch wir gerne in Anspruch genommen.Von Dublin eine lange Strecke nach Donegal an der Nordwestküste. Unterwegs liegt die Höhle von Marble Arch, die natürlich zur Besichtigung freigegeben war mit inkludiertem Eintrittspreis.
In Donegal war Zeit und Gelegenheit, Speis und Trank zu genießen und auch die Entsorgung zu bewerkstelligen. Dabei fiel mir die gelungene Sammelinstallation auf:
Übernachtung in Ballyshannon
Das erste und fast leider das einzige Stadthotel auf dieser Reise. So hatte man auch abends die Möglichkeit, außer dem Hotel auch etwas von der Ortschaft zu sehen.
3.Tag
Steilklippen Slieve League
Schloss Glenveagh und Nationalpark
Besuch beim Schafsfarmer mit Hundevorführung
4. Tag
Das ehemalige Anwesen von Lord and Lady Mountbatten in der Nähe des Ortes Mullaghmore (Classiebawn Castle) kann nur von Weitem gesehen werden. Es war und ist auch heute in Privatbesitz. 1979 wurde Lord Mountbatten auf und mit seinem Boot von der IRA gesprengt.
Das folgende Bild ist nicht von mir. So nah kommt man als nicht geladener Gast nicht heran. Wer aber ein gutes, richtig gutes Tele besitzt, kann von der Meeresposition dieses Bild geschossen haben.
Anfahrt zum Schlosshotel
2016 Irland
Fahrt nach Irland im März 2016. "Glanzlichter Irlands" von trendtours. Na ja. Wenn das die highlights waren!
Ein ausführlicher Reisebericht über eine ähnliche Tour findet sich hier auf den Seiten von Paul Tresselt.
Zunächst einmal: Das Wetter war bei uns wesentlich besser. Kaum Regen, dafür schon mal Temperaturen an der Frostgrenze, zumeist im Norden und auf den Höhen. Ganz oben (ab 400m) lag auch schon mal Schnee. die Regencapes und -Schirme konnten im Bus bleiben.
Unsere deutsche Reiseleiterin Carina aus Kiel begleitete uns die ganze Tour durch bis zum vorletzten Abend. Sie war kompetent und durchorganisiert und von Irland begeistert. Carina versorgte uns während der oftmals langen Fahrten mit Hintergrund- und Detailwissen und konnte damit für Verständnis sorgen. Besonderen Wert legte sie auf die Darstellung der historischen Hungersnot der Iren in der Mitte des 19. Jahrhunderts und den damit verbundenen Exodus von Millionen Iren.
Unsere Reise startete im Clayton Airport Hotel, das in der o.a. Reisebeschreibung noch einen anderen Namen hatte, während sich ansonsten nicht viel geändert hatte. Obwohl, mir scheint, das Essen muss besser geworden sein. Mir hat es geschmeckt. Es gab eine Dinnerkarte mit mehreren Auswahlmöglichkeiten. Gegenüber der trendtours-Tour Italien und Sizilien im letzten Jahr war das Essen in allen Hotels, die wir in Irland besuchten, wesentlich schmackhafter und besser.
In der Nähe des Flughafens gelegen: Das Clayton Hotel
Mit dem Hotel-Bus könnte man kostenlos zum Flughafen mitfahren und von dort einen Linienbus nach Dublin nehmen. Man könnte aber auch zu viert eine Taxe nehmen, zum gleichen Preis und wesentlich einfacher. Man könnte auch darauf verzichten. So wie wir.
Denn am nächsten Morgen ging es schon früh los mit unserer Reise.
Aber zunächst hatte ich noch Kontakt zu diesem freiheitsliebenden irischen Gaul, der beharrlch an seinem einzwängenden Gatter sägte. Musikalisch war er auch.
\
2. Tag
Rund um Donegal
Ich musste feststellen, dass es bei allen Rundreisen wohl üblich ist, sehr früh aufzustehen und abzureisen, auch, wenn dann nach kurzer Zeit erstmal eine Pause gemacht wird, vorzugsweise in einem der Reiseleitung zugetanen Restaurant. Schwamm drüber, die Pause haben auch wir gerne in Anspruch genommen.Von Dublin eine lange Strecke nach Donegal an der Nordwestküste. Unterwegs liegt die Höhle von Marble Arch, die natürlich zur Besichtigung freigegeben war mit inkludiertem Eintrittspreis.
In Donegal war Zeit und Gelegenheit, Speis und Trank zu genießen und auch die Entsorgung zu bewerkstelligen. Dabei fiel mir die gelungene Sammelinstallation auf:
Übernachtung in Ballyshannon
Das erste und fast leider das einzige Stadthotel auf dieser Reise. So hatte man auch abends die Möglichkeit, außer dem Hotel auch etwas von der Ortschaft zu sehen.
3.Tag
Steilklippen Slieve League
Schloss Glenveagh und Nationalpark
Besuch beim Schafsfarmer mit Hundevorführung
4. Tag
Das ehemalige Anwesen von Lord and Lady Mountbatten in der Nähe des Ortes Mullaghmore (Classiebawn Castle) kann nur von Weitem gesehen werden. Es war und ist auch heute in Privatbesitz. 1979 wurde Lord Mountbatten auf und mit seinem Boot von der IRA gesprengt.
Das folgende Bild ist nicht von mir. So nah kommt man als nicht geladener Gast nicht heran. Wer aber ein gutes, richtig gutes Tele besitzt, kann von der Meeresposition dieses Bild geschossen haben.
Anfahrt zum Schlosshotel