Videos Radfahren
Für mein einspuriges Liegerad will ich eine Wetterschutz-Verkleidung bauen, die relativ leicht, aber auch stabil ist. Der erste Versuch war zu schwer: Glasfaserverstärkter Kunststoff (GfK), zu lang, zu wackelig. Man kann die Verkleidung prinzipell nur auf einer Achse befestigen, dadurch schwingt sich die Konstruktion selbst auf und wird recht unruhig und bei unebenem Boden sehr laut duch den festen Resonanzkörper.
Nachdem ich viele Meinungen gelesen und Bilder/Videos betrachtet hatte, muste ich xxx zustimmen: Als Wetterschutzverkleidung für ein Inliner-Liegerad sollte nur ein kleiner vorderer Windschutz befestigt werden, der im Normalfall den Gegenwind etwas leitet und dem Seitenwind keine große Angriffsfläche bietet. Damit könnte auch der Problem der "kalten Winterfüße" vermindert werden. Im Ernstfall sollte diese Spitze, z.T. auch als Nase (noose) bezeichnet, durch flexible Ergänzungen und/oder durch ein körpernahes Regencape ergänzt werden, das am Windschutz befestigt wird und nach unten für Luft und Kühlung offen ist. Auch dafür gibts es viele Beispiele, deren Anblick aber gewöhnungsbedürftig ist. Hier verweise ich auf den link Radfahren.
Meine eigene (Teil-)Verkleidung habe ich daher erheblich verkürzt.
Das war etwas übertrieben. Bis auf den Windschutz, der im Winter wirklich angebracht ist, konnte von Wetterschutz keine Rede sein. Diese Verkleidung wurde entsorgt. Eine längere muss her.
Von der bestehenden Langform habe ich eine kürzere Fassung abgenommen und ausprobiert. Soweit in Ordnung, nur für Regenwetter muss noch ein Regencape mit Klettband befestigt werden.
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